Wer glaubt das Dortmunder U ist die Mutter aller U-Bahn-Stationen, der irrt sich gewaltig, denn der ehemalige Gär- und Lagerkeller einer Brauerei ist heute ein Kultur- und Kreativzentrum, das insbesondere abends durch sein leuchtendes gelbes grosses U und die fliegenden Bilder auffällt.
Ebenso kulturell und geschichtlich geht es am Spielort der 51. Internationalen Dortmunder Schachtage zu, denn „Glück auf“ heisst es für alle in Dortmund- Huckarde in der Alten Schmiede, die ihre Türen für ca. 400 Schachspieler in 2 Turnieren öffnete, darunter 4 Jugendliche LSVler, die einen Teil ihrer Urlaubszeit in der „gelben Stadt“ verbrachten.
Dortmund ist bekannt für Schach, aber auch für Fussball und Musik. Flügelnashörner prägen das Stadtbild und symbolisieren durch die Bekanntheit ihres feinen Gehörs und ihre in diesem Fall künstlerisch hinzugefügten Flügel die Leichtigkeit, mit der die Musik die Seele beflügeln sollte.
Sie sind im ganzen Stadtbild verteilt, vom künstlich angelegten Phönixsee mit seinem Yachthafen, dem Weinanbau und einem Berg, alles mitten in Dortmund, bis hin zum Fernsehturm, dem Stadion, diversen Parks und letztendlich auch an der Alten Schmiede.
Und damit sind wir wieder beim Schach, denn die Fügelnashörner kümmern sich ausschließlich um Musik, die Trophäen und Punkte im A- und B- Open müssen Celina, Bruno, Justus und Levi dann doch selbst einfangen auf dem „Sparkassen Chess Trophy 2024“. 7 bzw 9 Partien liegen vor Ihnen und so spielen sie in Früh- und Spätschicht teilweise gegen Titelträger 20 Punkte ein.
Ein Punkt mehr hätte es sein können, hätte das Schweizer System nicht Bruno und Justus gegeneinander antreten lassen in Runde 6.
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