Winterturnier 1

Mit 34 Teilnehmern ist am 9. September das Winterturnier (Vereinsmeisterschaft) gestartet. Unter den 34 Teilnehmern 14 Kinder und Jugendliche. Gespielt wird in 3 Leistungsgruppen. Die A-Gruppe spielt mit 8 Spielern ein siebenrundiges Rundenturnier. In den Gruppen B und C wird zu denselben Terminen nach dem Schweizer System gespielt.  

Fest steht jedenfalls, dass wir im Rahmen der Jahreshauptversammlung über das Geschäftsjahr 2016 am 27.01.17 einen neuen Vereinsmeister küren werden, da der Titelverteidiger Frederik Svane diesmal nicht am Start ist.

Aber auch in den anderen Gruppen gehen die Preise in andere Hände, da die Vorjahressieger Tilo Rietschel und Alexandra Mundt einen Gruppenwechsel vorgenommen haben.

Und wer ist Favorit? Schwer zu sagen. Legt man nur die DWZ-Zahlen zugrunde, dürfte es vielleicht in der A-Gruppe unser Neuzugang Klaus-Günther Besenthal sein. Und dann gibt es noch in allen Gruppen den einen und anderen Geheimfavoriten. Doch die kann ich hier nicht benennen, denn schließlich sind sie ja auch geheim!

GRUPPE A 

Runde 1

Turnier- oder Mitvaforit Klaus-Günther Besenthal starte mit einem schönen Sieg. Gespannt darf man auf das Abschneiden der Jungtalente T. L. Bosselmann und T. Rietschel sein. Immerhin sind beide mit einem Sieg gestartet.

Hier ein eindrucksvoller Start-/Zielsieg:

Runde 2

GRUPPE B

Runde 1 

Mein Tipp wäre hier Anton Kroschel. Doch die Spitze ist sehr breit, um es mal so malerisch auszudrücken. Eng ging es jedenfalls zu. So ließen B. Silini und J. Rieckhoff aus mehr oder weniger klaren Gewinnpositionen ihre Gegner noch ins Remis entkommen. Es ist eben niemals zu spät, um eine gewonnene Partie noch aus der Hand zu geben. Konzentration bis zum Schluss, aber wem sag ich das.

Runde 2

GRUPPE C

Runde 1

Unter den 14 Teilnehmern sind allein, also die Hälfte, Kinder. Wie werden sich diese gegen die (mehr oder weniger) erfahrenen Erwachsenen durchsetzen? Dmytro beispielsweise setzte bereits ein Zeichen mit dem schwarz-Sieg über den DWZ-Favoriten Rainer Kunz. Überhaupt waren die Nachwuchtalente, soweit sie auf Erwachsene trafen in der ersten Runde 2,5:0,5 siegreich. Auch hier die Ermahnung zum Langsam-Spielen ("Nur Überlegen macht überlegen"). Sonst verdirbt man seine überlegene Stellung, wie geschehen, einzügig durch einen Dameneinsteller.

Runde 2