Zwei Jahre war wegen der Corona – Pandemie unser Sommerfest ausgefallen. Bis dahin war kurz vor den Sommerferien dieses Fest der LSV-Jugend stets Schluss- und Höhepunkt einer langen Saison.

Nun sind glücklicherweise alle Beschränkungen gefallen und wir konnten am 08. Juli die gute Tradition wieder aufleben lassen.

Glücklicherweise fügte es sich, dass der LSV in diesem Jahr Jubiläum feiert. 150 Jahre Erfolgsgeschichte, zu der auch unser Schachnachwuchs einen nicht unbedeutenden Teil beigetragen hat. Deswegen war auch zum Sommerfest jedweder eingeladen; alle Kinder, Jugendliche, Geschwister, Eltern, Freunde. Es gab keine Ausnahmen.

Am Vormittag dieses Tages wurde nach langen Jahren wieder ein Familienturnier durchgeführt, für das im LSV-Klubheim 26 Mannschaften gemeldet hatten. Dieses stand in der Organisationsverantwortung von Joa Max Bornholdt. Alles klappte auch reibungslos und Joa wird darüber noch in einem gesonderten Bulletin berichten.

Um 15.00 Uhr wurde im Gemeinschaftshaus „Gärtnergasse“ dann das Sommerfest eröffnet.

„Wer zeitig feiern will, muss fleißig arbeiten“ sagt ein Sprichwort  und so bin ich sehr dankbar, dass mir aus der LSV-Jugend mit Philipp Stülcken, Tom Linus Bosselmann und Max Dörp sowie einigen Eltern eine organisationserprobte Mannschaft zur Seite stand. 6 Wochen Planung, Besprechung und detailliertes Feilen, damit auch alles gut klappt. Am Festtag selbst wurde dann ab 11.00 Uhr alles eingerichtet.

Petrus meinte es an diesem Samstag besonders gut mit uns. Kein Wölkchen zeigte sich am Himmel und bei strahlend schönem Wetter durften wir alle gemeinsam ein tolles Fest feiern.

Eingeläutet wurde es mit einem großen Kuchenbuffet, für das insbesondere die Eltern gesorgt hatten und das viel Anklang fand.

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Überwiegend wurde das Außengelände des Gemeinschaftshauses  genutzt. Für Spiel, Spaß und Stimmung stand manches zur Verfügung und wurde auch reichlich genutzt.

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Nachdem sich die Kuchentafel nah und nach „aufgelöst“ hatte, wurde gegen 18.00 Uhr dann der Grill eröffnet. Für diesen zeigte sich in erster Linie der „LSV-Grillmaster“ Michael Hutsfeld...

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...verantwortlich.

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Während Michael von Max sowie Joachim Rieckhoff unterstützt wurde, hatten Tom und Phillip am Tresen bald Schwerstarbeit zu leisten, denn dann hieß es PARTY!

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Im Gemeinschaftshaus hatte mittlerweile die Coverband „Fake That“ die Instrumente aufgebaut  und ließ die ausgelassene Stimmung merklich anschwellen.

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Nach noch anfänglicher Zurückhaltung…

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… füllte sich nach und nach die Tanzfläche und ließ alle vom Hochgefühl dieses schönen Abends hinreißen.

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Und auch, als die mit viel Beifall bedachten Musiker nach einigen Stunden ihr Handwerkszeug wieder einpackten, sorgte Oliver Becker mit seiner Gitarre dafür, dass die Feierlaune nicht abriss.

Es ging auf 01.00 Uhr zu, als der letzte „harte Kern“ dann auch das Fest beendete und das Nötigste wurde aufgeräumt. An dieser  Stelle mein Dank an die Familie Malinowsky, die trotz langer Rückfahrt nach Kiel spät nachts noch mit angepackt hatten.

Anderentags war ich noch um 10.00 Uhr mit Andrea Schnell und natürlich auch wieder Tom und Phillip verabredet, um auch die letzten Spuren dieser sommerlichen Lustbarkeit zu beseitigen.

Ich hoffe, alle hatten ihren Jubiläumsspaß und noch einmal ein großes Dankeschön an alle, die uns so tatkräftig unterstützt haben, auch, wenn ich in diesem Bericht den einen oder anderen explizit zu erwähnen vergessen habe.

Fotos: Jens M., und Ede S.