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LSV VIII - SV Strand

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Eckhard Stomprowski
Veröffentlicht: 26. Januar 2020
Zugriffe: 695

Am 24.01.20 wurde auch die Saison für LSV VIII in der Bezirksliga B Ost (Runde 4) fortgesetzt. Das Positive vorweg: LSV VIII ist immer noch Tabellenführer, aber ansonsten verlief unsere Begegnung gegen SV Strand zwar nicht gerade enttäuschend, letztlich aber doch nicht wie erhofft. Nach etwa 3 Stunden Spielzeit wurde auf dem Meldezettel ein 3:3 eingetragen.

Unser erster Punktverlust bei noch zwei ausstehenden Runden. Im Vorfeld dieses Kampfes erreichten uns leider 2 Krankmeldungen. Fast hilft`s – „Gesundheit first“ gilt natürlich. Dennoch waren wir optimistisch, doch noch 2 Punkte auf dem Weg zur Titelverteidigung in die Scheuer bringen zu können.

Der DWZ-Vorsprung allerdings war mit etwa 150 Punkten so unerheblich, dass man getrost auf einem Duell auf Augenhöhe zweier gleichwertiger Mannschaften sprechen konnte. Eine Remiswahrscheinlichkeit lag dadurch bei ziemlich hohen Prozentwerten und dieses bewahrheiteten sich auch.

Als erster war Béla Riehl (Brett 6) fertig, der durch einen Springerabzug seines Gegners die Dame einbüßte. Kurz darauf schüttelte auch Nicole Freytag ab Brett 5 ihrem Gegner die Hand. Allerdings nicht zum Zweck der Aufgabe, sondern zum gegenseitigen Friedensschluss. Den leichten Materialnachteil in Form eines Bauern konnte sie gut kompensieren. Das Remis war aus meiner Sicht in Ordnung.

Beim Stand von 0,5:1,5 ein Blick auf die anderen 4 Bretter. Hier stand Stefan Gosch (Brett 4) zumindest sehr gut, wenn nicht schon auf Gewinn.

Bei Andreas Richter an Brett 1, wo sich (Brüller) Richter und Richter gegenüber saßen und an Brett 2 mit Martin Herrnkind, war noch nichts Konkretes zu sehen.

Hingegen musste sich an Brett 3 Jan-Henrik Plackmeyer schwer strecken, um den Laden am Damenflügel zusammenzuhalten – so mein Eindruck. Das gelang ihm auch und die Partie endete auch mit einer Punkteteilung.

Mittlerweile hatte Stefan den erwünschten Punkt in einem besseren Turmendspiel nach Hause gebracht – 2:2.

Nicht viel später das endgültige 3:3. Martin hatte die Qualität verloren, aber dafür 2 Bauern plus Aktivposten für den Springer gesichert. Meine Remisbewertung erwies sich aber dann doch als leicht fehlerhaft. Das war die erste Verlustpartie von Martin seid, ja seid wieviel Jahren? Da kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Aber einmal ist halt immer das erste Mal.

Also 3:4 aus LSV-Sicht und dann gewann Richter gegen Richter (ha, ha – nochmal der Wegschmeißer). Glücklicherweise der „richtige“ Richter. Andreas meinte nach der Partie zu mir: „Die ersten 15 Züge hat mein Gegner besser gespielt, die zweiten 15 dann wohl ich“. Danach wäre vielleicht ein Remis gerecht gewesen. Aber bekanntlich ist das mit der Gerechtigkeit so eine Sache…

Wie auch immer. Wir standen hart an einer Niederlage (ähnlich übrigens vor 2 Jahren gegen den gleichen Gegner) und so gesehen ist alles noch im grünen Bereich.

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Für die kommende Runde 5 zeichnet sich ab, dass wir mit keinen Personalproblemen zu tun haben werden, denn gegen „spielfrei“ spielen bekanntlich alle gern!

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Kommentare  

#3 Jan-Henrik 2020-01-27 14:37
Naja, ich hab mal Mettenhof I gespielt, Martin war mal Post I. Nicole ist heute noch LSV I und Andreas sitzt an I. Und das ist nur ein Ausschnitt - ich find, wir sind ein einiges Einser-Team.
Übrigens, nächstes mal müssen wir irgendetwas auf dem Stuhl zwischen Andreas und Martin platzieren: Eine schlafende Katze, eine strickende Frau oder einen Schachspieler. Die Wirkung wäre enorm.
#2 Ede 2020-01-27 13:22
stimmt, bei 11 Mannschaften kann man schon mal die Übersicht verlieren. Jetzt korrigiert!
#1 Korrektur 2020-01-27 11:04
Hallo Ede,
LSV VIII ist hier glaube ich in die Schlacht gezogen.
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